Freitag, 4. Dezember 2015
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kostenlose tradersreport Ausgabe
Sehr geehrter tradersreport Interessent,
wir werden Ihnen in der heutigen tradersreport Ausgabe einen kurzen Rundumschlag über die derzeitige Situation an den internationalen Finanzmärkten nach der letzten EZB Sitzung geben. Wenn Sie bisher gedacht haben, dass Sie alles im Griff haben, sollten Sie noch einmal darüber nachdenken. Nutzen Sie somit die Chance, welche wir Ihnen noch einmal geben.
Weihnachten steht vor der Tür und was liegt da näher, als ein wirklich sinnvolles und nützliches Geschenk zu geben. Finanzielle Freiheit, Sicherheit und das notwendige Börsenwissen dafür.
Jetzt sind Sie dran!
Die Adventszeit hat begonnen und Weihnachten steht vor der Tür. Zeit, um nicht nur über Ihre persönliche finanziele Zukunft nachdenken zu können. Wir wollen Ihnen noch einmal die Chance geben, sich für Ihre Börsenzukunft optimal positionieren zu können.
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DAX INDEX - WKN 846900 - UPDATE
Die Analysten vom tradersreport haben vor einigen Handelstagen einen sehr spekulativen Shorttrade in dem DAX INDEX mit der WKN 846900 bei Kursen von 11150 Punkten vorgestellt.
Seit einigen Handelswochen haben wir ihnen gepredigt und geschrieben, dass die EZB mit dem Rücken zur Wand steht. Alle Kursbewegungen in den letzten Handelstagen sowohl im DAX INDEX als auch im EURO zum USD haben diese absurde Geldpolitik zum Ausdruck gebracht.
Entsprechend war ein Shorttrade im DAX INDEX lediglich die logische Folge. Ebenso der vorgestellte Longtrade im EURO zum USD wenige Handelstage zuvor. Was derzeit im Direktorium der EZB geschieht kann ein rational agierender Marktteilnehmer nicht mehr verstehen.
Ein Aspekt bei der derzeitigen EZB-Politik ist, dass diese alle Kriterien einer klassischen Markt- und Kursmanipulation erfüllt, wie sie z.B. im deutschen Wertpapierhandelsgesetz verboten ist. Jeder Kleinanleger würde bei Anwendung einer ähnlichen Handelsstrategie im wesentlich kleineren Rahmen Bekanntschaft mit der Staatsanwaltschaft und der Bafin machen.
Auf der anderen Seite stehen die europäischen Bürger durch die fatale und vollkommen fehlgeleitete Geldpolitik der EZB auf allen Seiten immer als Verlierer da. Sie stehen mit ihren Steuergeldern für die Massnahmen der EZB gerade und werden von den Banken als Kanonenfutter für deren Profite genutzt. Verlierer sind sie zudem durch den niedrigen Zinsfuß, welcher alle Pensionskassen, Langfristige Sparpläne, Lebensversicherungen und Rentenkassen trifft. Wir werden in den kommenden Jahren noch erheblichen Druck auf der Renditewerte sehen. Die absolute Frechheit ist die gewollte hohe Inflation in Europa. Dadurch würden alle Bürger in Europa einen zusätzlichen Kaufkraftverlust erleiden. Dass dies aber nicht geschieht müßte allen klar sein, welche etwas von Geldpolitik verstehen. Das scheint wohl bei Herrn Dragee nicht wirklich der Fall zu sein. Selbst wenn die hohen Herren der EZB einmal nach Japan schauen würden, könnten sie schnell erkennen, dass es dort ebenfalls nicht funktioniert. (Aus den gleichen Gründen wie in Europa!) Kleiner Hinweis: Das EZB-Geld wir und kann nicht mehr zum Konsumieren ausgegeben werden und es herrscht eine Arbeitskraftinflation vor, welche bspw. die Lohn-Preis-Spirale nicht lostreten kann. Das würde jetzt bei weitem das Format des tradersreports sprengen. Sollten sie Interesse haben darüber mehr erfahrne zu wollen, würden wir bei Interesse ein entsprechendes tradersreport Special publizieren. Schreiben sie uns einfach eine Email. Wir loten dann das Interesse entsprechend aus und werden reagieren.
Wir bleiben bei der grundlegenden Strategie. Bleiben sie den overgrowded Short fern und entsprechend Long im EURO zum USD. Meiden sie alle großen europäischen Aktienindizes. Die Politik der EZB hat den meisten institutionellen Investoren die Köpfe vernebelt. Wie drogenabhängige Junkies sind diese auf immer höhere Dosierungen in immer kürzeren Abständen abhängig gewesen bzw. sind es immer noch. Shorten sie weiterhin unverschämt hoch bewertet Unternehmen, wie z.B. die Aktien der ZALANDO SE, welche von einigen Investmentbanken gerade gehypted werden und kaum noch im Kurs steigen. Wieso nur…
Bleiben sie von Bankentiteln fern, wie die von uns als Shorttrade vorgestellten Institute Commerzbank AG und die AAREAL BANK AG. Meiden sie Aktien von Unternehmen mit schwachen Bilanzen. Wenn dieses es in den letzten Jahren nicht geschafft haben ihre Hausaufgaben zu machen, schaffen diese es auch in den kommenden Jahren nicht.
Setzen sie weiter auf Unternehmen in Sondersituation. Die Versorger in Deutschland werden zusehends interessanter. EON SE und die RWE AG können bei Schwäche gekauft werden. GOLD ist und bleibt vorerst leider ein No-Go! Warten sie noch die letzten Handelswochen dieses Börsenjahrs ab. Eine Renaissance erwarten wir erst gegen Ende des ersten Quartal 2016. Das gilt im weitesten Sinne auch für die anderen Edelmetalle. Energieträger, wie das BRENT CRUDE Oil sind weiterhin mit der Ausbildung eines Kursbodens beschäftigt. Auf den internationalen Seewegen lagern jedoch noch etliche Tonnen an Rohöl bereit zum Abruf. Es wird also noch etwas dauern bis sich diese Situation entspannen kann.
Wir haben in der heutigen Ausgabe einen Rundumschlag über alle Assetklassen gemacht und wollen den fundamentalen Teil der heutigen Ausgabe mit einer Bestätigung für unseren fairen fundamentalen Wert des deutschen Aktienindex schließen.
Wir belassen unseren fairen fundamentalen Wert für den Index bei vorerst 9800 Punkten auf Sicht der kommenden sechs Monate.
Der DAX INDEX hat einen ordentlichen Schlag von der EZB Seite bekommen. Panikartig haben viele Anleger ihre Aktien abgestossen und versucht noch Gewinne mitzunehmen. In den kommenden Handelstagen wird sich zeigen, ob sich die Mehrheit zum Jahresende weiter aus dem Aktienmarkt verabschieden wird oder den Kursrückgang als „Kaufchance“ sehen. Aus unserer Sicht wird der DAX INDEX weiter bis in Richtung 10500-10600 Punkten fallen. Das haben wir ihnen vor wenigen Handelstagen bereits geschrieben. Die Chancen stehen trotzdem gut, dass die meisten Anleger versuchen werden eine Jahresenderallye hinzubasteln. Ein Indiz dafür ist der eher verhaltene Kursverlust der US-Indizes. Charttechnisch ist nich nichts angebrannt und wird erst hässlich, wenn der DAX INDEX unterhalb der 1055 Punkte schließen sollte. Somit könnte der DAX INDEX am morgigen Freitag zwischen 10600-10750 Punkten konsolidieren und Kraft für die kommende Handelswoche sammeln. Mittelfristig und speziell zum Jahresnbeginn 2016 rechnen wir mit stark fallenden Kursen. Wir werden sie aber rechtzeitig auf dem laufenden halten.
Wir belassen unser charttechnisches Kursziel auf Sicht der kommenden drei bis sechs Handelswochen bei vorerst unverändert 10500-10600 Punkten bestehen.
Was sollen wir Ihnen noch mehr schreiben? Nutzen Sie doch einfach unser Angebot zum Bezug des tradersreports! Das Geldverdienen an den Börsen war niemals einfacher.
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Ihr
tradersreport Team
Das Geld wird somit weiterhin in den kommenden Handelswochen verdient.
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